Freitag, 6. Januar 2012

Final Blog

Moleskine - Die schlichte Agenda im Wandel der Zeit


Ich habe mir dieses Jahr erstmals eine Moleskine Agenda gekauft. Ich habe mir immer gedacht wieso viele über dieses Notebook  so einen Hype machen. Aber ich wurde jetzt diesbezüglich sensibilisiert:
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Das schlichte, schwarze und rechteckige Design, welches durch sein elastisches Band und seiner versteckten Innentasche als anonymes in seiner Ganzheit perfektes Objekt seit Jahrhunderten hergestellt wird. Schon viele Künstler und Intellektuelle haben den vertrauten Reisebegleiter für ihre Skizzen, Geschichten und Notizen benützt bevor diese Bilder oder Seiten geliebter Bücher oder Gemälden wurden.
Im Unterricht haben wir Storytelling genauer angeschaut. Jedes Produkt, jede Dienstleistung hat ihre eigene Geschichte, welche sich über das Unternehmen selber und über seine Kunden wiederspiegelt. Nur Fakten sind bedeutungslos ohne eine passende Geschichte (Bucher). Mit Geschichte erweckt man Emotionen, welche man mit dem Produkt identifiziert. Daher empfinde ich es als spannend, Storytelling am Beispiel von Moleskine genauer zu betrachten.
Bei Moleskine geht es eigentlich nur um eine schlichte, schwarze Agenda. Einem Instrument um sich Notizen zu machen und um seinen Terminkalender zu planen. Es gibt zig hunderttausende anderen Notebooks, Agendas oder Terminkalender, welche auf den Markt sind. Wieso sollte man dann genau eine Moleskine kaufen? Diese Frage habe ich mir auch gestellt und mich über die Hintergründe schlauer gemacht.
Wie bei allen bekannten Produkten wird auch bei Moleskine eine Geschichte erzählt. Der Hero in der Geschichte ist klar: die Agenda. Der Hero hat eine lange Tradition und durchläuft sogar die verschiedene Akte einer traditionellen Geschichte. Im ersten Teil wird die kleine Agenda berühmt, sie wird von Künstlern aller Art, von Vincent Van Gogh bis Pablo Picasso verwendet und geschätzt. Über Jahrhunderte wird  das Notebook in einer französischen Fabrik hergestellt. Doch auf einmal verschwand es von der Bildfläche. Der Grund unklar, aber die Rollläden fallen herunter. Mehr als 100 Jahre vergehen bis 1997 ein Mailänder Unternehmen, die unscheinbare Agenda wieder zum Leben erweckt. Die alten Prinzipien wurden von der künstlerischen Gesellschaft wieder geschätzt. Heute ist sie Inbegriff für Kultur, Imagination und persönliche Identität. Sie ist weltweit ein Symbol, das eng mit der digitalen Welt verbunden ist.
Mehr zur ihre Geschichte findet man unter http://www.moleskine.ch/story/ oder in der Innentasche jeder Moleskine-Agenda. Ich finde dieses Beispiels deshalb so spannend, weil dahinter eine reale Geschichte steht und eine Agenda in unserer heutigen digitalen Welt dennoch ihren Platz findet.
Dies zeigt sich auch in ihrem Web 2.0 - Auftritt. Nach Tim O’Reilly ist Web 2.0 aus unternehmerisches Sicht folgendes: Man soll das Internet als Plattform nützen. Man soll die Ideen der Kunden via Blogs, Foren und sozialem Medien nützen. Durch den Anschluss erhält man vielen Daten, Ideen von Kunden und kann diese gezielt nützen…
Moleskine nützt sehr viele Web 2.0 Instrumente und ist daher weltweit mit ihrer Communitiy in Kontakt. So hat Moleskine ihre eigene Website (www.moleskine.com). Sie sind aber auch in sozialen Netzwerken vertreten wie Facebook (www.facebook.com/moleskine), Twitter (www.twitter.com/moleskine), Flickr (www.flickr.com/40756120@N04), Youtube (www.youtube.com/moleskine), Artwork Gallery (www.moleskine.com/mymoleskine) , Detour Exhibitions (www.moleskine.com/events/detour) und Delicious (www.delicious.com/moleskinerie). Sie sind über ein Netz von Webseiten, Blogs und Online-gruppen mit einander verbunden.
Moleskine hat meiner Meinung nach den Schritt von herkömmlichem Skizzieren in die Welt des Web und seinen Communitites erfolgreich gestaltet.
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Joneses / Morgensons

Vor ein paar Monaten habe ich den Film „The Joneses“ geschaut. Die Handlung hat mich schon beim Lesen des Booklets interessiert. Es geht um das Ehepaar Jones (gespielt von David Duchovny und Demi Moore) und ihren beiden Kindern. Sie sind attraktiv, wohlhabend, wohnen in einem grossen Haus und haben die neusten Autos. Sie wohnen in einem Vorort von L.A. und haben alles was das Herz begehrt und vor allem was ihre Nachbarn wollen. Was aber in der Nachbarschaft keiner weiss: Alles ist eine Strategie einer Marketing-Firma, welche die Traum-Familie gecastet hat um mit derer Hilfe die neusten Luxusartikel zu vermarkten.

Staging wird definiert, dass man etwas dem Betrachter ins Auge stechen will. Man baut dafür eine Art Bühne auf. Man inszeniert Lokalitäten, Szenerien und Shows um Produkte oder Personen zu vermarkten. Wirtschaftlich betrachtet erstellt man Schnittstellen zwischen Unternehmen und Kunden. Staging kann man in allen Bereichen des Marketings anwenden. Sei es als Event, Austellung, im Internet oder in der Werbung. Es ist zudem wichtig, dass man dem Betrachter in all seinen sechs Sinnen etwas bieten kann (Bucher).
Bei meiner weiteren Recherche im Bereich Staging im Zusammenhang mit dem Film „Joneses“ fand ich den Artikel vom 16.08.2011 im Tagesanzeiger „Erfolgreiches Marketing funktioniert wie eine Gehirnwäsche“  (http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Erfolgreiches-Marketing-funktioniert-wie-eine-Gehirnwaesche/story/15118012). Ich war während dem Schauen des Filmes immer in Gedanken versunken, wieso das noch niemand ausprobiert hat. Daher war ich danach auch nicht so überrascht als ich einen Artikel über das Thema gefunden habe.
Marketing- Guru Martin Lindstrom, inspiriert durch den Film „Joneses“, führte ein solches Guerilla-Marketing Experiment in einer kalifornischen Kleinstadt durch. Lindstrom testete diese Marketing-Strategie an einer echten Familie, den Morgensons. Im Artikel sagt er, dass die Auswahl der Familie entscheidend gewesen war für das Gelingen des Experiments. So wurde eine erfolgreiche Familie definiert: Sie sollte erfolgreich, wohlhabend und gut verdienend sein und ein attraktives Haus haben. Alle Familienmitglieder sollten gut vernetzt sein, über einen grossen Freundeskreis verfügen und einen extrovertierten Charakter haben. Zudem mussten sie gut aussehen, lustig sein, spannende Hobbys und einen faszinierenden Lifestyle haben. Und, ganz wichtig, sie mussten markenaffin sein, Marken regelrecht lieben. Als das Geheimnis den Nachbaren gelüftet wurde, waren die Erkenntnisse überraschend. Die meisten reagierten positiv und fühlten sich in keinster Weise hintergangen. Gemäss Lindstrom ist die Mundpropaganda eines der mächtigsten Marketingwaffen unserer Zeit. Die Resultate des Experimentes waren immens. 9 von 10 Personen kauften die von den Morgensons empfohlenen Produkte. Lindstrom ist sich zudem sicher, dass in den nächsten Jahren Morgensons wie Pilze aus dem Boden wachsen werden. Aktuell kann man nach ihm ausgehen, dass 42 Prozent aller Marken, die jemand kauft, aufgrund von Empfehlungen aus dem Freundeskreis gekauft werden.
Ich empfinde den Film"Joneses" oder das Experiment "Morgensons" auch als eine Art von Staging. Man plaziert eine Familie in ein Wohngebiet und vermarktet somit Produkte. In diesem Spektrum kann jegliche Art von Produkt abgedeckt werden. Man kann so alle Sinne stimulieren und manipulieren. Wie Lindstrom sehe ich zukünftig auch grosses Potenzial bezüglich dieser Marketing-Methode. Ich stelle mir zudem vor, dass man solche Projekte auch an Schulen, Vereinen oder anderen Institutionen anwenden könnte.
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CRM: Schlechtes Beispiel anhand von persönlicher Erfahrung mit Sunrise
Wir haben zu Hause diesen Sommer unseren PC gewechselt. Dort stand dann Mitte August ein brandneuer PC in unserem Wohnzimmer. Ich, als technisch am meisten begabter unserer Familie, installierte das neue Teil. Alles lief wie geschmiert, nur bei der Installation des Internets bekam ich Probleme. Unser Modem war veraltet und entsprach nicht mehr den Anforderungen der heutigen Zeit. Ich dachte, dass wird kein Problem sein. Nahm mir den Höhrer und wählte den Sunrise Kundendienst. Ab diesem Moment begann für mich eine Torture. Erstens war ich sicherlich 5 Minuten in der Warteschleife bis dann jemand sich meldete. Dann wurde ich von einer unmotivierten Mitarbeiterin daraufhingewiesen, dass sie keine Modems direkt an die Kunden verkaufen, nur bei neuem oder verlängertem Vertragsabschluss. Sie teilte mir zudem mit, dass ich sonst am besten mich an ein Sunrise-Shop wenden sollte. Es kam mir schon dann sehr komisch vor, wieso ich jetzt meine Vertrag verlängern muss um ein Modem zu kaufen. Dachte mir aber in diesem Moment nichts weiteres. Also ging ich in der darauf folgenden Woche in den Sunrise-Shop in Bern. Dort das selbe Szenario und dieselben Aussagen. Ich war schon allmählich gereizt und konnte es nicht fassen, dass ein Unternehmen wie die Sunrise so wenig für ihre Kunden machen. Einzig ein Hinweis gaben sie mir, ich könnte doch ein neues Modem im Interdiscount oder anderen Anbietern bestellen. Sie gaben mir den zudem noch die Website des Anbieters mit, von welchem sie die Modems beziehen.
Ich war aber vom Service so enttäuscht, dass ich mich entschied ein normales Modem im Interdiscount zu kaufen. Mein Frust ging noch weiter und ich liess ihm am Familientisch freien Lauf. Meine Familie war ganz meiner Meinung - Wir müssen etwas unternehmen! So entschieden wir uns, unser Abo bei Sunrise zu kündigen und zu Swisscom zu wechslen.
Sunrise hat bei mir als Kunde ein sehr schlechtes Bild hinterlassen. Bei der Kundengewinnung macht Sunrise viel gut. Attraktive Preise, angepasste Werbung und viele Angebote. Aber bei der Kundenbindung haben sie grossen Aufholbedarf. Es reicht nicht, die Kunden durch Vertragsverlängerungen an das Unternehmen zu binden. Callcenter, Zusatzleistungen und andere Bereiche muss so gut es geht abdecken. Ansonsten läuft einem der Kunde, sprich ich, nach mehrern schlechten Erfahrungen weg und sucht sich einen andreren Anbieter.
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Feedback - Low- und Highlights des Unterrichtes
Im Grossen und Ganzen empfand ich den Unterricht als sehr lehrreich. Es wurde mir vor allem klar, dass ein guter Internetauftritt in der heutigen Zeit als unerlässlich betrachtet werden muss um möglichst viele Kunden anzusprechen.
Von Storytelling hatte ich vor dem Modul gar keine Kenntnisse und es war mir nicht bewusst, dass so etwas überall angewendet wird. Aber mit den neue Erkenntnisse erkenne ich jetzt, dass alles mit einer guten Geschichte an den Kunden gebracht wird.
Staging war für mich das Highlight des Modules. Der Gastreferent zeigte uns, die Sicht eines Art Directors in der Praxis. Er hat zudem mit vielen prägendenen Beispielen (Never stand on your own Logo) gut aufgezeigt, welche Fettnäpfchen man vermeiden sollte.
Web 2.0 war für mich ein Lowlight. Wir haben uns einen ganzen Nachmittag mit diesem Thema auseinander gesetzt. Aber ich war danach eher verwirrt anstatt aufgeklärt. Erst bei der genaueren Betrachtung der Unterlagen wurde mir das Thema klarer.
Schlussendlich kann man aber sagen, dass der Unterrichtsstoff gut rübergebracht und durch hervorragende Gastreferenten ergänzt wurde. Auch den die Aufträge in der Gruppe waren lehrreich und zudem ausflussreich. Von den Präsentationen am Ende des Modules nehme ich mit, dass man ein Produkt glaubwürdiger und mehr show-mässig verkaufen muss. Das wurde von unserer Gruppe ein wenig vernachlässigt. Dies liegt aber sicherlich auch darin, dass wir als Vollzeitstudenten noch wenig Erfahrung in diesem Bereich haben.


Donnerstag, 6. Oktober 2011

Musik kann auch Geschichten erzählen

Schaut euch einmal den Clip an. Das Video ist ein Song, dass den Werdegang von Steve Jobs widerspiegelt. Am Schluss stellt man dem Betrachter wiederum, die selbe Frage die ich mir schon in meinem ersten Blog gestellt habe. Was nun?
Ich habe mir gedacht, das Video zeigt gut auf wie man Geschichten auch anders erzählen kann...

...Geschichten können wir nicht nur erzählen oder verfilmen. Wir können sie auch in Musik verpacken. Hinter jedem Lied gibt es Aussagen, Gedankengänge und Fakten. Der Aufbau eines Liedes unterscheidet sich aber vom klassischen Grundgerüst des storytellings. Lieder sind weniger komplex als Geschichten, darum aber umso authentischer, ehrlicher.Ich bin ein grosser Musik-Fan. "Storytelling" hat meiner Meinung nach, viel mit Musik zu tun. Manche Lieder erwecken Emotionen in uns, manche regen uns zum Nachdenken an. Und wenn es so ist, wird Musik auch gekauft!

Wäre es nicht so, hätten berühmte Sänger/innen von Elvis bis Lady Gaga nie einen solchen Erfolg gehabt!  Es ist ja so, dass Musik auch ein Produkt ist. Sänger, welche die falsche Message rüber bringen, werden weniger gehört. Dazu muss man sicherlich noch eine gute Stimme haben und es spielen noch andere Faktoren eine Rolle. Aber ich wollte hier eigentlich sagen, dass wir im Unterricht vor allem von Geschichten im klassischen Stile (Text, Film, etc) geredet haben.

Es nimmt mich eigentlich noch Wunder, ob ich mit diesen Gedanken über Musik und Storytelling in dieselbe Richtung des Storytellings gegangen bin, wie wir das sinngemäss im Unterricht behandelt haben!

Steve Jobs ist tot! - Und Jetzt?

Gestern Abend verstarb Steve Jobs an seiner unheilbaren Krankheit. Der Gründer und Visionär von Apple hinterlässt ein unschätzbares Erbe. Auf der ganzen Welt werden Blumen und Kränze vor Apple-Stores gelegt, Twitter und Facebook-Gruppen gedenken dem Genius.

Aber was nun? Wir haben in unserer letzten Unterrichtssequenz "Storytelling" angeschaut. Fakten ohne eine Geschichte dahinter sind bedeutungslos. Zu dem haben wir den Börsenkurs von Apple genauer unter die Lupe genommen und sollten die verschiedenen Akte (wie eine klassische Geschichte aufgebaut ist) in der Geschichte von Apple festlegen. Bei unserer Gruppe gab es rege Diskussionen darüber, in welchem Akt sich Apple im Moment befinden würde. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, was der 2. Plot Point gewesen sein könnte. I-Phone oder I-Pad? Wir kamen nicht klar zu einem Entscheid. Zudem wussten wir nicht ob sich Apple in diesem Zeitpunkt schon im 3. Akt (reversion) befinden würde oder nicht. Betrachtet man den Börsenkurs könnte man behaupten, dass Apple sich bereits im 3. Akt befunden hatte. Der Börsenkurs war immer noch hoch, aber der Olymp nach I-Phone und I-Pad war momentan erreicht.

Und jetzt? Wie das halt so bei Geschichten ist, nimmt die Handlung seit gestern einen neuen Lauf, eine Wende! Die innovative, junge und moderne New-Technologie-Firma verliert sein prägendes Aushängeschild.

Hat dieses Ereignis die Geschichte von Apple "neugeschrieben" oder werden die Akte jetzt verschoben, da eine neue Ära beginnt? Kann man jetzt behaupten, dass sich die Plot Ploints in der Geschichte ebenfalls verschoben haben? Oder befindet sich Apple  erst jetzt im 3. Akt?

Wie wird es weiter gehen? Das kann niemand im Moment so richtig sagen. Meiner Meinung kann die Geschichte in zwei Richtungen gehen:

Zum einem wird der jetzt schon immense Hype für Apple-Produkte neue, noch rigoroser Sphären erreichen. Der Börsernkurs steigt ins Unermessliche. Der "Hero" Jobs  wird verehrt wie kein anderer. Bilder von ihm hängen in jedem Apple-Store, jedem Apple-Büro, wie einst oder immer noch mit Mao in China. Doch auf jedem Hype wird nach gewisser Zeit Ernüchterung und Ruhe einkehren. Der Alltag wieder derselbe sein. In unsere schnellebigen Welt wird man auch diesen hervoragenden Menschen allmählich vergessen. Aber das wird Apple nicht einschüchtern. Hinter Apple, hinter Steve Jobs steht eine professionelle "Gemeinschaft" mit sehr viele innovativen, klugen Köpfen. Diese werden noch bessere, noch kreativere Produkte herausbringen. Sie lebt immer noch die Werte von Jobs. Und so wird es Apple noch in 150 Jahren geben...

Zum anderen kann die Geschichte auch anders verlaufen. Die Trauer um Steve Jobs schockiert die Märkte. Der Börsenkurs bricht um 30 % ein. Alle fragen sich, wie es jetzt weiter gehen soll ohne Steve Jobs. Die Firma wirkt wie gelähmt. Sie wissen aber, sie haben noch ein revolutionäres Produkt (I-Phone 5) im Ärmel. Aber was dann? Es fehlen neue Produkte, die an die Alten nicht ankommen. Der Börsenwert verliert von Jahr zu Jahr an Wert. Bei Apple werden zudem  jährlich x-tausende Arbeitsstellen abgebaut. Die Konkurrenz läuft mit der Zeit und präsentiert immer bessere Produkte. Die Schlinge bei Apple wird immer enger. Nach jahrlangem "Umherplätschern" im Markt entschliesst sich die Führung Apple an einen privaten Investor zu verkaufen....

Wie es wirklich kommen wird kann man im Moment nicht einschätzen. Aber die 2. Geschichte kommt mir gar nicht so erfunden vor...